Samstag, 4. Januar 2014

Unterwegs zu weiteren Hausbesuchen...

...in dreier Gruppen bei den Seniorinnen Frau Beyeler, Frau Ryser und Frau Glauser zu Besuch. 

Die Kids stellten ihnen allen die gleichen Fragen. Dazu zeichneten sie oder machten schriftliche Notizen über ihre Antworten. Die Fragen lauteten zum Beispiel: Was hast du mit 10-jährig am liebsten gespielt? Mit wem hast du am liebsten gespielt? Welche Spiele habt ihr gespielt? Weißt du was ein iPad ist? Weißt du was eine Spielkonsole ist? Hast du auch ein Handy gehabt? Welche Sendungen oder Filme hast du am TV geschaut? Hast du in der Schule gern geturnt? Was habt ihr damals im Turnen so gemacht? Hast du auch mal Blasen (Blaatere) an den Füssen gehabt? Oder an den Händen? Was hast du als Kind gesammelt? Welchen Beruf hast du gelernt? Oder, was hättest du am liebst gelernt? Was hast du gearbeitet? Hast du mal jemand ein Geheimnis erzählt? Erzählst du mir das Geheimnis? Wenn du dir etwas wünschen könntest, was würdest du dir wünschen?
Als ich die Bleistiftnotizen sah, musste ich ja so lachen...
1. Bapys
2. Schwestern (5) Nachbarskinder
3. Bapys
4. Nein
5. Ja
6. Nein früher nicht, aber jetzt schon
7. Früher kein Fernsehen 
8. Lieblingsfilme im Kino, Trickfilme
9. Nein gar nicht.
10. Völkerball, Ringliturnen, Dehnübungen

11. Ja Füsse, Hände nein 

12. Nichts anderes, kein Geld gehabt




Blatern an den Füssen


Oder ein anderes Mädchen schrieb: Frau Ryser war ein Gstabi. Isch in Sek gsi. Aber si het keni Lehrsteu kha. Isch Urgrossmuetter worde.






Oder: Mit der Hund hat sie jeden Tag gespielt. Hund heisst Stisch. Nein, aber wir haben es ihr erklärt. Nein. Nein, sie kann es nicht bedienen. Singen, Turnen gern gemacht. An den Ringen gespielt. Und geklettert. Völkerball am meisten gefallen.








...wir sind bei der SMS-Sprache angelangt! :))

Im kidswest-Atelier durften die Kids dann einander die Texte vorlesen und je einen Text auswählen, wozu sie gerne noch eine Zeichnung machen wollten.





Das Projekt wird Unterstützt von: 
Domicil Schwabgut 
FONDATION Michèle Berset




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen