Vorpremiere im Kino ABC
(Dokumentarfilm 50 Minuten)
Regie Philipp Eyer, Kamera Philipp Eyer, Mortaza Shahed, Shiwani Dagan.
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Der Verein Kidswest bringt Kindern und Jugendlichen in Bern West Kunst näher. Der Film ALICE IM SWITZERLAND begleitete während zwei Jahren verschiedene Projekte der freien Kunstwerkstatt und zeigt welche Kraft Kunst- und Kulturvermittlung haben kann. Der Film gibt Einblick in den Entstehungsprozess von partizipativen Kunstprojekten mit Musikern, Schriftstellern, Künstlern, Theaterschaffenden und den Kids von Kidswest. Der Verein Kidswest vermittelt seit mehr als zehn Jahren Kunst mit Kindern und Jugendlichen in Bern West.
Der Dokumentarfilm wurde mit den Kids aus Bern West und den anwesenden Künstlern Haus am
Gern, dem Schriftsteller Lukas Hartmann, dem syrischen Theaterschaffenden
Rami Saleeby und dem Rapper Saimon Disko gezeigt. Bei der Vorpremiere klappte alles wunderbar. Sheila, Shasime und Roberta - ehemalige Kidswest Teilnehmerinnen und heutige Vorstandsmitglieder vom Verein Kidswest - führten das Publikum durch den Anlass.
Roberta übernahm schliesslich die Modertion und das machte sie wirklich sehr gut! Ihr Auftritt führte zu einem RUNDUM lebendigen Abend, ein ganz ❤️- liches Dankeschön, das war richtig gut! :))
Unmittelbar nach der Begrüssung rief sie alle Kinder zu sich hervor und die Kids waren im Nu aufgestellt. Die Tanzende-Tinguely-Maschine bewegte sich auf Kommando von Ivana, die ersten Lacher vom Publikum heizte sie ein und die kurze Performance ist super angekommen.
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Danach behielt sie die Kinder gerade vorne bei sich auf der Bühne und gestaltete in der Folge den Ablauf des ganzen Anlasses mit zeitlich kurz aufeinander folgenden Auftritten sehr kreativ.
Sie bat Rami Saleeby, Devi Oedipe, Meris das Kidswest Team nach vorne zu kommen. Mit den beiden Simon gab es grad "chli" ein Durcheinander welches sie charmant ergänzte: "aha, das sind ja zwei Simon da, Saimon Disko und Simon Bretscher, der neue Mitarbeiter von Kidswest." Rami stellte sich auf Roberta's Fragen wann er in die Schwyz geflüchtet sei und wie er zum Kidswest gekommen sei Deutsch sprechend vor und wenn ihm ein Wort fehlte erzählte er einfach Englisch sprechend weiter. Er erzählte über die Begegnung mit mir beim Anlass "Tore auf" 2015 in der alten Feuerwehr Viktoria AFV. Und wie er bald drauf mit den Kindern der Kollektivunterkunft Viktoria Bern regelmässig an den Mittwochnachmittagen ins Kidswest kam. Und dass er seit dem Begegnungsfest am 26. Juni 2016 im Renferhaus, wo wir mit den Kindern mit dem Projekt «Veloanhänger-Spielkisten-Gang» von Piotre Tollik und Teddy Wassmer mit den Flüchtlingskindern mitspielten, auch diese Kinder jeden Mittwoch abholte und mit ihnen mit dem Bus und Tram ins Kidswest kam. Dann erzählte er noch wie es zum Film ALICE IM SWITZERLAND kam, den er initierte.
Philipp
Eyer von coupdoeil production fragte sie: „Du hast Kidswest lange mit deiner Kamera begleitet, wie hast du Kidswest erlebt?“ Er antwortete nur ganz kurz: Zwei Jahre lang immer wieder durch das Kameraauge. Ich hatte sehr viel Material, so dass es schwierig wurde zu entscheiden was bleibt und was geschnitten werden musste. Dabei wurden verschiedene Projekte dokumentiert. Fünf Projekte wurden zum zentralen Inhalt des Filmes: (1) Museumsnacht bei der Mobiliar, bei dem die Kids mit den BesucherInnen zusammen ein Museum aus Karton bauten, (2) das Rap-Projekt mit dem Thuner Rapper Saimon Disko, bei dem die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen ihren eigenen «KidsWestRap» schrieben und im Tonstudio von Lukas Walther aufnahmen, (3) das Theaterprojekt mit dem Dramaturgen Rami Saleeby, bei dem die Kids ihre eigene Geschichte von «Alice im Switzerland» erfanden und dann theatralisch und filmisch umsetzten, (4) das Nachstellen des Bundesratsfoto mit dem Künstlerduo Haus am Gern und (5) das Buch «Die Abenteuer der Prinzessin Ivana», bei dem die Kids zusammen mit Lukas Hartmann einander ihre eigenen Geschichten erzählten und mit Meris grosse schöne Bilder dazu malten. Das Buch wurde im Stämpfli Verlag veröffentlicht. Hier
Danach hatte Roberta Frau Walther
Weger Belinda, Leiterin Public Affairs die Mobiliar - Mehrjähriger Sponsor von Kidswest, mit zusätzlicher Unterstützung für den Film - gebeten nach vorne zu kommen und gefragt: „Warum wird Kidswest von der Mobiliar Versicherungsgesellschaft Bern und der Jubiläumsstiftung der Schweizerischen Mobiliar seit Jahren so vorzüglich und
grosszügig unterstützt?“
Sie antwortete darauf:
Liebe Kinder von BernWest
Meine sehr geehrten Damen und Herren
Ich freue mich sehr, sie alle auch im Namen der Schweizerischen Mobiliar zur Filmpremiere „Alice im Switzerland und die Kinder von Bern West“ begrüssen zu dürfen. Ich bin sehr gespannt auf den Film!
„Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen“. Dieses Zitat von Antoine de Saint-Exupéry steht auch sinnbildlich für das Gesellschaftsengagement der Mobiliar. Wir möchten die Zukunft nachhaltig gestalten.
Die Wahrnehmung unternehmerischer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft ist seit Gründung der Schweizerischen Mobiliar Genossenschaft im Jahr 1826 ein fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Mit unserem Engagement möchten wir einen inspirierenden Nährboden schaffen, auf dem konstruktive Ideen und Impulse zu neuen Lösungen heranreifen können. Lösungen, die eben mithelfen, die Zukunft der Schweiz zu verändern und nachhaltig zu gestalten. Dies gelingt aber nur in einem aktiven Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Kunst und Gesellschaft.
Die Zukunft gestalten, das machen die Kinder von Bern West mit ihren vielfältigen Projekten. Umso erfreulicher ist für uns die bereits mehrjährige Zusammenarbeit mit ihnen. Wir unterstützen die Institution (seit 2018 im Sinne einer Partnerschaft) und können dadurch mithelfen, dass immer wieder neue Projekte entstehen können.
Erwähnen möchte ich speziell unsere Vernissage im Herbst 2016, hier welche wir direkt mit den Kids – einige von euch waren sicherlich schon dabei – verwirklichen konnten. Es war beeindruckend, mit wieviel Neugier und Tatendrang die jungen Künstlerinnen und Künstler zwischen 6 und 13 Jahren vormachten, wie man sich offen auf Kunst und künstlerische Prozesse einlässt.
[Um die Besucher der Vernissage zu inspirieren, brachten die Kids ihre «KleinKunstBox» mit. Diese Holzkonstruktion hatte vier Spielseiten, jede Seite ermöglicht eine künstlerische Interaktion. So wurden zum Beispiel in und um die «AktionsBox» die ausgestellten Portraits von den Gästen gezeichnet. Und im Schubladen-Museum enthielt jede Schublade eine Frage im Zusammenhang mit dem Titel der Ausstellung: Was wenn Kunst neue Perspektive eröffnet?
Liebe Kids von BernWest, wir wünschen euch und den Verantwortlichen weiterhin viel Inspiration, viel Kreativität und viel Freude unsere und insbesondere eure Zukunft aktiv mitzugestalten. Seit offen und neugierig, stellt Fragen und vor allem bringt euch in der Gesellschaft ein, denn euch gehört die Zukunft. Ihr habt es in der Hand, die Zukunft aktiv mitzugestalten. Seitens der Mobiliar sind wir stolz, im Rahmen unseres gesellschaftlichen Engagements solche Projekte unterstützen zu können.
Heute gehört die Bühne euch. Wir sind sehr gespannt auf euren Film.
Für ihre strahlkräftige Rede erntete Belinda Walther Weger, einen begeisterten Applaus vom Publikum und die Kinder freuten sich mega darüber!
Walther Weger Belinda hier
Zu Philipp Burkard, Co-Präsident Kulturvermittlung
Schweiz sagte sie: „Sie haben die Kidswest im Atelier selber erlebt was ist speziell im
/ am Kidswest?"
Er begrüsste die vielen Kids und erzählte über die eindrücklichen und sehr lebendigen Begegnungen mit den Kindern. Er habe Kidswest nicht gekannt bis Meris ihn eingeladen habe, als Co-Präsident der Kulturvermittlung Schweiz bei der Vorpremiere zu reden. Das Kidswest Atelier wo Kinder ausserschulisch Kunst und künstlerisches Schaffen erleben können sei phantastisch und es sollte viel mehr solche Orte geben. Die verschiedenen Gespräche mit den Kindern und auch mit dem Filmemacher, der die vielseitigen Aktivitäten mit den Kindern während zwei Jahren begleitet habe, hätten ihn sehr berührt und bereichert. Es sollte eigentlich für alle Schulen ein solches Künstleratelier geben, in der ganzen Schweiz. Er habe dann auch erst durch diesen Besuch erfahren, dass Kidswest zwei bedeutende Preise verliehen wurden und gratulierte uns allen begeistert dazu. Er wünschte den Kindern und dem Team von Kidswest weiterhin viele spannende Projekte und viel Erfolg.
Und zu Katharina Altas, Stadträtin und Literaturagentin sagte Roberta: „Sie
begleiten Kidswest schon seit einiger Zeit und haben Kidswest mit einer Motion im
Stadtrat unterstützt. Wieso?“
Sie antwortete darauf:
Anfangs 2017 habe ich im Sternensaal in Bümpliz Kidswest
kennengelernt. Vom Namen her war mir Kidswest ein Begriff, aber ich hatte
Kidswest noch nicht in Aktion erlebt. Zum Welttag des Buches wurde ein
Bücher-Projekt lanciert und Meris kam mit ihren Kids in den Sternensaal. Dort
habe ich erlebt, welche Wirkung Kidswest bei den Kindern erzielt. Einige der
Kinder kannte ich aus der Kollektivunterkunft Viktoria. Ich erlebte sie als sie
in Bern als Geflüchtete ankamen und begegnete ihnen im Rahmen meines Freiwilligeneinsatzes
immer wieder. Als ich sie im Sternensaal nach längerer Zeit wiedersah, habe ich
erfreut feststellen können, wieviel Selbstvertrauen die Kinder im Lauf der Zeit
gewonnen haben, wie fröhlich und lebhaft sie waren. Deswegen habe ich mich für
Kidswest eingesetzt.
3 Bücher hier
Die Rede von Katharina Altas
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, heute erleben wir die Vorpremiere zu ALICE IM
SWITZERLAND, und ich bin genauso gespannt wie Sie, denn ich habe den Film noch
nicht gesehen. An dieser Stelle möchte ich dem Filmemacher Philippe Eyer herzlich
danken.
Als ich mich 2017 dazu entschied, mich für Kidswest
einzusetzen, habe ich mich mit Meris Schüpbach und Christoph Reichenau
getroffen, um zu erfahren, wie Kidswest funktioniert. In der Folge verfasste
ich eine Dringliche Motion, die die SP gemeinsam mit der Alternativen Linken
eingereicht hat und forderte, dass Kidswest einen Leistungsvertrag mit der
Stadt Bern in Höhe von 100'000 Franken erhält. Die Motion wurde vom Gemeinderat
erheblich erklärt. An der Stadtratssitzung zum Budget 2018 haben wir schliesslich
einen Budgetantrag gestellt, damit das Geld rechtzeitig eingestellt wird. Es
hat etwas an Überzeugungsarbeit gebraucht, aber kaum jemand konnte etwas gegen den
Antrag vorbringen, so dass der Budget-Antrag im Stadtrat durchkam und das
Projekt Kidswest einen Leistungsvertrag mit der Stadt Bern erhielt. Das heisst,
dass die finanzielle Unterstützung für 2018 gesichert ist. Für 2019 wird die
neu gegründete städtische Kommission für Kinder- und Jugendkultur über die Verlängerung
entscheiden.
Aber nochmals dazu, warum ich das gemacht habe:
Jedes Mal wenn ich Kidswest einen Besuch abgestattet habe, war ich beeindruckt von der Kreativität und der übersprühenden Lebendigkeit,
die sich immer auch auf mich übertrug. Ich war beeindruckt, wie sich die Kinder
auf verschiedene Kunstanordnungen einliessen und dass hier Kinder mit Kunst in
Berührung gebracht werden, die sonst nicht damit in Berührung gekommen wären.
Vermittlung ist heute in aller Munde. Aber was
Kidswest über den Vermittlungsgedanken hinaus macht, ist soziale Integration,
ist die gelebte Niederschwelligkeit – für manche Familien kann ein Trambillet
schon eine grosse Hürde sein – ist die erfrischend-natürliche Verbindung von
Themen aus Gesellschaft, Kunst und Politik, sei es via das Erarbeiten und Zeichnen
eines Kinderbuchs mit dem Autor Lukas Hartmann, in der Auseinandersetzung mit
Werken von Jean Tinguely oder indem der Bundesrat nachgestellt wird, um hier
nur einige Beispiele zu nennen.
Wer Meris und ihr Team bei der Arbeit beobachtet, dem
wird klar, dass sie die Kids, jedes in ihrer eigenen Individualität, unterstützen.
DAS ist das Herausragende an Kidswest. Es ist kein plattes
Integrationsprogramm, sondern vermittelt lustvoll durch die Auseinandersetzung
mit Kunst Welt- und Ein-Sichten. Den Kindern werden keine pfannenfertige
Kunstprojekte vorgesetzt, sondern sie entwickeln die Ideen selber mit. Es
vermittelt den Kindern: «Du kannst was und du machst das gut!». Es sagt ihnen:
Du wirst gehört, hast deinen Platz in der Gesellschaft und du bist wichtig. So
erfahren die Kidswest-Kinder Wertschätzung und dass ihr Tun eine Wirkung
erzielt. –
Erinnern wir uns zurück, für diejenigen, die dabei
waren, als Kidswest 2009 mit der tatkräftigen Unterstützung von «Haus am Gern» das Bundesratsfoto nachgestellt hat. Die Kinder haben sich nicht nur in Schale geworfen,
um auf dem Bundesratsfoto eine gute Figur zu machen. Das Foto wurde riesengross
als Plache im Tscharni aufgehängt, danach wurden daraus im Kompetenzzentrum
Arbeit der Stadt Bern Laptop-Taschen angefertigt. Dieses Projekt hat so viele Ebenen, dass es in
keine Schublade passt – und wirkt gerade deshalb auf so vielfältige Weise.
Da sind zum einen die Kidswest-Kinder aus aller Herren
Länder, die den Schweizer Bundesrat nachspielen, in einer Stretch-Limousine im
Bundeshaus vorfahren und von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf zu einer
Fragestunde empfangen werden. Die Kinder sehen das Bundeshaus von innen und
erfahren, dass Bundesrätin sein ein spannender Beruf ist und dass sie selbst, gekleidet
wie kleine Bundesräte, für einen Tag in die Haut eines Politikers schlüpfen
können. Aber hier endet das Projekt noch nicht, denn durch die Verarbeitung des
Bundesratsfotos in Taschen wird den Kindern vermittelt, dass Materialien ihre
Form verändern können und dass aus einem Foto ein Gebrauchsgegenstand entstehen
kann.
Was hat das jetzt mit Kunst zu tun? – Sehr viel würde ich sagen, denn im
performativen Charakter des «den Bundesrat nachstellen» erleben Kinder, dass
ein Bundesrat sehr nahbar sein kann, dass es in einer Demokratie möglich ist,
dass eines der Kinder mal Bundesrat oder Bundesrätin wird und dass man durch Politik
und durch Kunst seine Umgebung mitgestalten kann. – Und die Kinder haben mitgestaltet!
Sie haben Fragen formuliert, und dabei gelernt, dass ihre Anliegen ernst genommen
werden. Sie lernen, auf wichtige Persönlichkeiten zuzugehen und keine Hemmungen
zu haben. Sie erkunden sich selbst und die anderen – und entwickeln dabei eine
eigene Identität. Sie lernen, dass Porträts zeichnen und diese verkaufen, Kunst
ist. Dass Kunst einen Wert hat, der variieren kann und dass Kunst Spass machen
kann, wenn man versucht Tinguely-Maschinen nachzuspielen. Sie lernen ihre
Stärken und Schwächen kennen, aber auch, welche Kreativität in ihnen steckt. – Also
ist Kidswest ein fortlaufender künstlerischer Prozess, der sich auf einer ganz
speziellen und experimentellen Schnittstelle zwischen Kunstschaffen, Sozial-,
Integrations- und Gesellschaftspolitik bewegt. Die Kunstsparten greifen
ineinander, es entsteht dabei ein grosser Spiel- und Freiraum für Mitwirkung und Kulturelle Teilhabe für alle.
Für all diese Erfahrungen, die die Kidswest-Kinder
machen können, möchte ich mich ganz herzlich bei Meris Schüpbach, Simon
Bretscher und Devi Oedipe bedanken. Was Meris vor rund 11 Jahren ins Leben
gerufen hat, kann sie jetzt an ein gut funktionierendes Team übergeben.
Ich wünschte, Kidswest hätte es schon gegeben, als ich
noch Kind war, und ich wünsche mir, dass Kidswest bald Ableger erhält, die
Kidsost, Kidsnord oder Kidssüd heissen, denn auch Kinder aus anderen Quartieren
können diese Art der Inspiration und des Empowerments sehr gut gebrauchen.
Herzlichen Dank und viel Vergnügen bei «Alice im
Switzerland»!
Bevor der Film gezeigt wurde hatte Roberta alle Namen der Sponsoren vorgelesen.
Während dem Film gab es einige Lacher vom Publikum, besonders zu einer Aussage von Mudasir mit spontanem Applaus :)) Und nach dem Film gab es einen grossen Applaus vom Publikum.
Anschliessend feuerte der Wortakrobat Saimon Disko die Überleitung zur Aufstellung der Kids für den ’’KidsWestRap’’ an, Kiddies das muss schnell gehen!
Voller Freude hatten die Kinder den KidsWestRap gesungen, der ist einfach der Hit und reisst alle mit! :))
Saimon Disko hier
Ganz am Schluss eröffnete Roberta zusammen mit Haus am Gern das offene Gespräch mit dem Publikum und den anschliessenden Apéro mit vielen Samosas von Rania und feinen Häppchen von den Müttern der Kids.
Haus am Gern hier
Haus am Gern
Devi schrieb danach im Facebook: Der Film ist sehr berührend, total echt und einfach richtig toll!!! Wir alle bekamen viele schöne Komplimente und wir freuten uns alle sehr darüber. Diese wunderbaren Begegnungen und Rückmeldungen beflügelten uns so, dass wir den Film am 23.11. um 19.00h im Quartierzentrum im Tscharnergut nochmals zeigen, bevor er dann an diverse Filmfestivals eingegeben wird...
Walther Weger Belinda hier
Quartierzentrum im Tscharnergut hier
Für die Unterstützung von Kidswest 2018 danken wir:
Jubiläumsstiftung die Mobiliar hier
Hansjörg Wyss Foundation hier
Fondation Michèle Berset
Kulturförderung Kanton Bern hier
Gesellschaft zu Mittellöwen hier
Warlomont-Anger-Stiftung hier