So ein richtig kunterbunter und
lauter Mix!
Es ist nicht ganz einfach, mit 35
lebendigen Kindern gleichzeitig Theater zu spielen oder zu tanzen, malen,
zeichnen und oder Objekte zu gestalten. Bis sie denn endlich wissen wer mit wem
spielt oder bei welcher Aktivität sie nun dazugehören und Ruhe einkehrt.
So ein richtig kunterbunter und lauter Mix!
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Hier beschreibe ich eine Zeitspanne von März bis April. Die Planung tönt etwa so:
Da ein Teil der Kinder, die
Restaurant-Szene spielen will, haben wir dies für die grösseren Kinder
geplant. Des Weiteren wäre der Bus zu grundieren, die Zeichnungen
auszuschneiden um diese auf den Bus zu kleben. Ich denke, man bräuchte immer
noch Zeichnungen, z.B. Landschaften fehlen noch. Die kleineren Kinder die
weder für den Bus zeichnen, noch für den Film üben können, sollen wie bereits
mit ihnen besprochen, schöne Postkarten gestalten. Es soll aber auch Zeit
bleiben, damit diese Kinder gegen ende Nachmittag auch singen und tanzen
können. Entweder in der Restaurantgruppe, sobald das Spiel klar ist oder
separat ein Tanzstück üben... Alles klar?
Wir bildeten also häufig zwei,
drei Gruppen und stellten die Kinder dem Alter oder Thema entsprechend
zusammen.
Chris und ich machten uns öfters
mit den Kleinen auf den Weg in’s Zelg Atelier. Dort kreierten alle Kinder
ein Requisit für die Tinguely-Maschine: Büchsen wurden mit einem Draht
versehen, Krälleli daran befestigt, Federn und bunte Zeichnungen von den Kids
darauf geleimt.
Und mit farbigen Papieren auf
Kartons hatten wir mehrere Sophie Täuber Bilder tanzend dargestellt,
Denise brachte Kopien von Werken von Sophie Täuber-Arb mit.
Und hier probte Chris mit den
Kleinen kurz vor ihrem Auftritt nochmals ihren Teil der Tinguely Maschine.
Mit wachen Augen, offenen Herzen und mit viel Fantasie stellen die Kinder einander ihren Alltag im improvisierenden Theaterspiel vor. Die Kids lieben es einander vorzuspielen!
Unabhängig von einer bestimmten Szene hatten die Kids einander auch vorgesungen. Dabei waren auch Lieder die sie selber erfunden hatten.
Nie ist es so still im Kidswest wie dann, wenn einige Kinder Tänze, Lieder oder Theaterszenen vorführen! Voller Interesse schauen die, die gerade nicht mitmachen zu und schliessen sich dann später spontan an und machen auch begeistert mit.
Daneben durften die Kids aus
einer Auswahl von Hodler Landschaften ein Sujet auswählen und nach eigenen
Vorstellungen auf eine Postkarte zeichnen und interpretieren.
Wir hatten also aus Karton bunte Kreise und Rechtecke gemacht und auf der Rückseite Hand-Befestigungen angebracht und mit diesen Elementen dann den Tanz und die Bildinterpretierung für den Sophie Taeuber Arp -Teil geübt. Hier probte Arjana mit den Kindern nochmals den Ablauf kurz vor deren Vorführung.
Die Tinguely Maschine hat es in
sich, es gefällt allen Kindern mega ihren Teil darin zu bewegen, tanzen,
Geräusche zu erfinden... Und da gibt es noch einige Stellen an der Maschine,
die noch einwenig geölt werden müssen... ;))
Für die Unterstützung für das Projekt ALICE IM SWITZERLAND danken wir:
Der Jubiläumsstiftung die Mobiliar hier
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