Am Freitag, 17. Juni am Schulhausfest Tscharnergut!
Heute hatte ich ein volles Programm! Am Vormittag machte ich noch die Diashow fertig. Dann hatten Dieter und ich die Werke im ZelgAtelier abgeholt und im Schulhaus Tscharnergut die Ausstellung mit den grossen Werken der Kinder montiert und auf dem Beamer zum Glück mit Unterstützung von Martin Sahli und Martina Ehm die Diashow installiert. Es sah sehr eindrücklich und schön aus.
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Danach speedete ich zum GIBB-Abschlussevent im Asylzentrum Viktoria. Leider fiel dort im Innhof der Alten Feurwehr Viktoria unsere SpielAktion mit den Veloanhänger-Spielkisten aus, weil die zu Schaden gekommenen Vehikel repariert werden mussten :((
Pünktlich um 17h kam
ich wieder beim Schulhaus Tscharnergut zum Festanlass an. Der riesengrosse Pausenplatz war voll
besetzt mit Schüler-innen, ihren Eltern und Verwandten! Leider hörte ich nur
noch den Schluss des 2. Liedes das alle Kinder zusammen gesungen haben. Das war
sehr schön zuzuhören, mit Hühnerhaut-Gefühl! Und dann am rechten Schulhausrand
die langen Tische mit den wunderschönen und mega vielen, feinen, selber
gebackenen Kuchen, Cakes und Torten – eine wunderschöne und grosse Versuchung, der ich natürlich
nicht widerstehen konnte!
Der Ausstellungsraum wurde von allen Klassen schön eingerichtet! Die Werke der Kinder wurden interessiert angeschaut und ich habe einige Leute
getroffen und hier und dort ein paar Worte gewechselt. Dieter Seibt’s
Schulprojekt ist sehr gut angekommen und ich durfte viele Komplimente entgegen
nehmen, denn Dieter blieb draussen auf dem Platz und genoss die Stimmung dort.
Er meidet grosse Ansammlungen in Ausstellungs-Räumen. Martine Ehm gefiel die
Ausstellung auch sehr, sie tauschte sich mit den interessierten Eltern und Besucher-innen
aus und sie hatte sich herzlich für unser Ausstellungs-Engagement bedankt!
Markus Meier bin ich in der Ausstellung leider nicht begegnet, mich hätte
Wunder genommen wie ihm die Präsentation gefällt und auch was die Eltern mit
ihm darüber berichteten hätte mich sehr interessiert.
Auf dem Weg ins kidswest-Atelier entsorgten wir den armen fürchterlichen Kerl, weil er aus einem Loch im Kopf so kleine, undefinierbare Kügelchen verlor. Dieter musste ja so lachen als er ihn noch fotografierte, das sah wirklich komisch aus! Ich musste an die Projekt-Auswertungs-Postkarte eines Kindes denken worauf neben einer Zeichnung geschrieben stand: "Ich Didi gut"! :))
Für die Unterstützung des 1-jährigen
Experiments
artLABOR by kidswest
danken wir herzlich:
Fondation Michèle Berset hier
Warlomont-Anger-Stiftung hier
Stanley Thomas Johnson Stiftung hier
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