Eingespielt und trotzdem gespannt waren die Kids im KünstlerAtelier an der Zelgstrasse eingetroffen.
Ich zitiere Milu
Im
Kreis begrüssten Olivia Notaro und ich die Kinder welche wieder ihre Lieblingsstücke
dabei hatten um an ihren Sammlungen weiterzufahren. Wir richteten miteinander vier
Posten auf und schon ging es wieder los. Auf den Posten wurde geknetet,
fotografiert, gemalt und gezeichnet. Auch wenn zwischendurch die Konzentration
nachgelassen hatte schaffte es Olivia mit uns Helfer-Innen wieder die Kinder
für die künstlerische Arbeit zu motivieren.
Es fiel uns auf, das etwas entstanden
ist worauf man Stolz sein konnte, deshalb machten wir nach einer Stunde
intensiver Arbeit eine zünftige Pause. Bei diesem schönen Wetter genossen wir
das „zVieri“ draussen im schönen Garten. Auf dem Menu standen: Äpfel, Karotten
und dunkles Brot. Die Kinder tobten sich alle aus und kaum zu glauben aber einige
wollten anstatt pausieren weiter an ihrer Kunst arbeiten. Wenn das nicht eine
schöne Bestätigung ist! Während die Kinder auf den Bäumen herum klettertenn und Milu aufmerksam für die
Sicherheit sorgte, ging die Pause langsam zu Ende.
Schleunig wurden Jacke und
Schuhe aus- und Finken angezogen, engagiert arbeiteten die Kinder weiter.
Wenn
man das Ganze betrachtet sieht man, dass viele sich mit ihren Werken bestätigt
fühlen. Sich künstlerisch auszudrücken zu können ist eine wundervolle Erfahrung.
Dank des projekts kidswest und den freiwilligen Helfer- und Betreuer-innen der
TS-Tscharnergut können solche Momente entstehen und die Kinder können sich in
Ihrer Kreativität aufs neue Formen und selber erfinden.
Langsam wurde es dunkel
und die Eltern sind eingetroffen. Olivia besprach sich am Schluss noch mit den
Kindern und wir spürten alle, dass es nächste Woche wieder eine tolle Erfahrung
sein wird.
Für die Unterstützung des 1-jährigen Experiments
artLABOR by kidswest danken wir herzlich:
Fondation Michèle Berset hier
Warlomont-Anger-Stiftung hier
Stanley Thomas Johnson Stiftung hier
westwind6 hier
Kanton Bern Programm Bildung&Kultur hier
Die Mobiliar hier
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