Mit den Studierenden Bärbel Doniat, Alejandra Hernandez und Daniel Andriescu
Ich zitiere Barbara:
Aus
den drei nachfolgend beschriebenen Projekten werden mit drei unterschiedlichen
Strängen an einem gemeinsamen Ziel geknüpft: Klassische Musik improvisierenderweise
in ein spielerisches Format bringen. Ziel ist a) der Prozess selbst und b) eine
kleine Aufführung eines Musik-Theaters.
Bärbel
Doniat: Unser Körper ist ein Klangkörper- aber wie kann man nur mit dem
Instrument „Körper“ Musik machen? Wer macht das wo und wie sonst noch? Wie
machen das unsere Idole auf der Bühne? Wir machen Übungen, die wirklich helfen,
vor andern Leuten zu stehen oder zu gehen und vor allem seine Stimme zu
benutzen.
Daniel
Andriescu: Wir erfinden aus allem möglichem und unmöglichem
Material Instrumente. Für diese erfinden wir dann eine Sammlung an normalen und
völlig abnormalen Klängen, die wir untereinander austauschen und uns
gegenseitig beibringen, was ziemlich lustig ist. Wir formen unsere ganz eigene
Geschichte, die nichts erzählt und trotzdem total spannend und einfach auch
super komisch ist.
Alejandra Hernandez
ist spezialisiert auf Barock-Musik und macht ein Projekt mit Musik&Tanz,
ausgehend von lustigen Geschichten aus der Lebenswelt des Barocks wie zum
Beispiel die von Monsieur Lully und seinem lebensgefährlichen Taktstock. Ein kleines Musik-Theater von ihr auch hier
Wir konnten die einzelnen Teile zusammensetzen zu
einer wunderschönen Gesamt-Komposition. Das Ganze ergab am Schluss eine Aufführung
von 30Minuten, die wir gefilmt haben und so auf der grossen Leinwand dem
Publikum vorführen konnten.
Die Zusammenarbeit
mit den Lehrpersonen Eva
Rothenbühler und Marianne Longatti war ausgezeichnet!
Wir danken den Unterstützenden:
westwind6 BSS Stadt Bern hier
Bildung&Kultur Kanton Bern hier
Die Mobiliar hier
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