Wir tauchten in die Welt der Zauber-, Knobel, und Trickfilmkunst ein und liessen uns optisch täuschen...
Ich zitiere Viktor Näf
Die helle und geräumige Garage mit den Garagentoren hin zum grossen Vorplatz waren ideal und anregend für das gestalterische Tun der Kinder. Der eine der kleinen, dunklen Nebenräume wurde mit den drei Fotobühnen rege für die Trickfilm-Animationen genutzt. Die räumliche Abtrennung war für ein ungestörtes animieren und fotografieren ideal.
Die helle und geräumige Garage mit den Garagentoren hin zum grossen Vorplatz waren ideal und anregend für das gestalterische Tun der Kinder. Der eine der kleinen, dunklen Nebenräume wurde mit den drei Fotobühnen rege für die Trickfilm-Animationen genutzt. Die räumliche Abtrennung war für ein ungestörtes animieren und fotografieren ideal.
Die Projektumsetzung
lag ganz in der Verantwortung von Viktor Näf und den Kindern. Ihnen wurden die
Kreations- und Gestaltungsanregungen zusammen mit einer grossen Materialauswahl
vorgestellt. Sie hatten die Wahl und nutzten sie ausgiebig von Montag bis am
Freitagmittag.
In dieser Freiheit lag
die Stärke des Projekts. Ein Wunsch nach Weitermachen lag am Schluss bei
vielen Beteiligten in der Luft.
Die Begegnung,
Zusammenarbeit mit der grossen Anzahl unterschiedlich alter Kinder und mit den vier Lehrpersonen, Marie-Therese Moser, Regula Traber Begré, Heidi Büchli und Tim Schwander durfte ich als eine grosse Bereicherung erleben. Das grosse
Spektrum an sozialem und inhaltlichem Austausch empfand ich als sehr anregend.
Der rege Besuch am
Freitagnachmittag, das Nachfragen und interessierte Anschauen der zwei
Dokumentationen hat mich überrascht und erfreut.
Wir danken den Unterstützenden:
westwind6 BSS Stadt Bern hier
Bildung&Kultur Kanton Bern hier
Die Mobiliar hier
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